Nachfolgend haben wir einige interessante Links des Landesfeuerwehrverfbands Bayern für Sie zusammengestellt. Hier Erfahren Sie, wie Sie sich in bestimmten Situationen verhalten und somit im Ernstfall Schlimmeres verhindern können:
Für Kinder gibt es übrigens die App "Kleine Löschmeister". Damit können sich Kinder frühzeitig mit dem Thema Brandschutz vertraut machen und es wird ihnen spielerisch wichtiges Wissen vermittelt. Mehr hierzu können Sie dem nachfolgenden Video entnehmen:
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In Bayern sind Rauchmelder seit dem 01.01.2018 in allen Wohnungen vorgeschrieben und zwar in allen Schlaf- und Kinderzimmern, sowie für alle Flure, die als Rettungswege aus Aufenthaltsräumen dienen. Weitere Informationen dazu finden Sie über den nachfolgenden Link: >Zu den weiteren Informationen
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Ein Defibrillator kann Leben retten! Aus diesem Grund haben die Abenser Vereine mit Unterstützung der gesamten Bevölkerung einen Defibrillator angeschafft. Dieser befindet sich im Feuerwehrhaus, Holzhofer Weg 2, OT Abens, 84072 Au. Mehr Infos zum Defibrillator und zu dessen Handhabung finden Sie unter der Rubrik "Defibrillator".
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Auch Sie können mit unserem Defibrillator im Ernstfall Leben retten! Informieren Sie sich hier auf unserer Homepage! >Zu den weiteren Informationen
Auf der Rettungskarte finden Einsatzkräfte wichtige Informationen, um nach einem schweren Unfall das Fahrzeug fachgerecht aufzuschneiden und die Insassen schnellstmöglich und schonend zu retten. Der ADAC e. V. hat außerdem eine Website mit allen Links zu den Herstellern, die Rettungskarten anbieten, eingerichtet. Unter www.rettungskarte.de kann sich jeder die Rettungskarte für das eigene Auto herunterladen. Die Geschäftsstellen sind bei Bedarf auch beim Ausdruck der Karte (diese muss unbedingt farbig ausgedruckt werden) behilflich. Der beste und einheitliche Platz für die Rettungskarte ist hinter der Fahrersonnenblende, weil sie dort, laut ADAC e. V., von den Einsatzkräften als erstes gesucht wird. Die Rettungskarte soll sich – gemäß ADAC e. V. – direkt im Auto befinden, weil viele Feuerwehren heute noch nicht die Möglichkeit haben, die lebensrettenden Informationen schnell via Internet abzufragen. Außerdem sei eine exakte Identifikation des Fahrzeugs am Unfallort oft fehlerhaft und zeitraubend. Bis die automatisierte Übermittlung der Rettungsdaten an die Einsatzkräfte problemlos und flächendeckend funktioniert, sei die Rettungskarte im Auto die beste Lösung, um im Ernstfall schnell an die relevanten Fahrzeugdaten zu gelangen.
Helfen Sie sich selbst - und helfen Sie uns, indem Sie eine Rettungskarte für Ihr Auto bestellen oder ausdrucken.
Informationen hierzu können Sie auch dem nachfolgenden Video entnehmen:
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Hinweis: Titelbild zum Beitrag Lizenzfrei by ClipDealer
In Gebieten, die besonders gefährdet sind, oder in der Umgebung von Einrichtungen mit besonderem Gefahrenpotential wird die Bevölkerung nicht nur mit Rundfunkdurchsagen gewarnt, sondern auch mit Sirenen und Lautsprecherfahrzeugen. Auf diese Art und Weise wird die Bevölkerung zum Beispiel bei der Freisetzung von luftgetragenen Schadstoffen gewarnt.
Alarm bei Feuer und anderen Notständen, der zur Alarmierung der Einsatzkräfte der Feuerwehren dient. Signal: Dreimal in der Höhe gleichbleibender Ton (Dauerton) von je zwölf Sekunden Dauer, mit je zwölf Sekunden Pause zwischen den Tönen:
Alarm, der die Bevölkerung veranlassen soll, anlässlich schwerwiegender Gefahren für die öffentliche Sicherheit auf Rundfunkdurchsagen zu achten. Signal: Heulton von einer Minute Dauer:
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